Soja sucht noch ihre Familie.
Zur Zeit auf Pflegestelle in Gevelsberg (NRW)
Soja war vermittelt, kam am 13.03.21 wieder zurück auf ihre Pflegestelle. Ihre Adoptantin hat sie nach 2 1/2 Wochen zurückgegeben, da sie die Verantwortung für Soja nicht (weiter) übernehmen kann.
Es ist nicht Soja's Schuld. Sie ist eine ganz normale Junghündin.
Wo darf Soja aufwachsen und glücklich leben? In welcher Familie ist ein Körbchen frei?
ca. geb April 2020.
Soja kommt super mit Hundekumpels klar. Auf der Pflegestelle in Rumänien mit vorhandene Katzen sind überhaupt kein Problem...auch in Deutschland mit der vorhandenen Hündin und den Menschen gegenüber ist sie sehr offen. junghundetypisch.
Vermutlich steckt in ihr ein Dackel-Mix oder Jack-Russel-Mix - wir wissen es aber nicht genau.
Tierschützerin Cristina hat die beiden gefunden, in einem Karton mit etwas Futter abgestellt. Ganz ohne Mama . Das ist „Tradition“ in Rumänien . Aber besser als im Feld ausgesetzt, sich selbst überlassen, erschlagen oder in die Tötung nach Breasta gebracht.
Soja hat ihren eigenen internationalem Heimtierausweis , gechipt, kastriert, entwurmt , vor ihrer Ausreise Ende Februar 2020 bekam sie Mittel gegen Flöhe und Zecken , geimpft gegen Parvovirose, Staupe, Leptospirose, Tollwut und hat ihr eigenes Sicherheitsgeschirr.
Schutzgebühr: 350 Euro - Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle.
Bei Interesse bitte die Selbstauskunft ausfüllen, herzlichen Dank!